
Funchal
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Diesmal wurde das Hotel Escola (an einer Hotelfachschule angegliedert) am Stadtrand von Funchal gebucht. Nach einigen Busstationen war man im Zentrum von Funchal: dort gabe es Essen und Kultur satt.

Cabo Girão
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Ein kleiner Ausflug mit den Linienbus von Funchal nach Westen zur höchsten Klippe der Insel . Außer dem schwindelerregenden Blick in die Tiefe, gibt es dort ein Cafe, wo man sich bei Kaffee und Kuchen davon erholen kann.

Levada dos Tornos
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Bei der ersten Wanderung entlang einer Levada ging es auch erst mit den Linienbus nach Camacha. Von dort aus gab es eine Route bis Monte, wo man mit der Seilbahn zurück nach Funchal käme. Soweit die Theorie: Der letzte entscheidende Abschnitt war gesperrt. - Trotzdem schön gewesen.

Praia Formosa
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In Funchal, wie eigentlich auf ganz Madeira gibt es keinen Sandstrand. Der überwiegende Küstenverlauf ist durch steile Felsklippen geprägt, d.h. die Natur ist auch dort ziemlich unzugänglich. Wo es ein wenig flacher wird, gibt es bestenfalls Kieselstrand.

Rabacal
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Eines der schönsten Gruppen-Touren geht durch Rabacal. Es geht mit dem Bus über die zentrale Hochebene ins Naturschutzgebiet mit seinen tiefen, zerklüfteten Tälern, Wäldern, Wasserfällen und Levadas. Zurück gings durch einen Tunnel Richtung Calheta wo uns der Bus abholte.

Porto Santo
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Die Nachbarinsel gehört ebenso zum Madeira-Archipel. Mehrmals täglich geht die circa 2 Stunden dauernde Überfahrt von Funchal dorthin. Porto Santo ist wesentlich älter als seine Hauptinsel Madeira und verfügt aber über einen 9 km langen goldgelben Sandstrand (bischen wie Amrum).

Parque de Santa Catarina
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Funchal bietet einige Gärten und Parks in der Umgebung. Mittendrin, gleich neben der Altstadt lädt diese frei zugängliche Parkanlage mit seinen Beeten, Teichen und anderen interessanten Sachen zum entspannten Lustwandeln ein.

Pico Ruivo de Santana
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Etwas anspruchsvoller ist die Tour von Pico do Ariero zum höchsten Gipfel von Madeira, den Pico Ruivo (1862m). Diese Gruppenwanderung beginnt zwar auf dem etwa gleichhohen Ausgangspunkt (1810m) führt aber über steile Stiege bergab, bergauf und führt sogar durch einen Tunnel.

Ponta de São Lourenço
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Wieder mit dem Linienbus nach Camacha, von dort aus mit einem anderen nach Santa Cruz (wo sich auch der Flughafen befindet). Nach einer kleinen Stadtbesichtigung gings dann endlich mit dem Bus zum sehenswerten Ostzipfel der Insel. Zurück fuhr ein Bus direkt nach Funchal.

Monte
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Spontan entschlossen gings mit der Seilbahn hinauf nach Monte. Endlich. - Der berühmte Ort wo die Touristen mit einem Korbschlitten in die tiefer gelegenen Stadtteile gefahren werden. Den exotischen Garten kann man sich sparen (zu teuer). Mit dem urbanen Linienbus gings zurück.

Curral das Freiras
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Zwei Tage vor dem Abflug ging es nochmal auf eigener Faust, aber geplant, ins Tal der Nonnen (so heißt es auch deutsch). Vom Aussichtspunkt Eira do Serrado (1094m) führt ein gut gepflegter Wanderweg abwärts in den Ort. Zur Belohnung gab es dort leckeren Kastanien-Kuchen.